Pionierin sozialen Wohnens: Margarete Schütte-Lihotzky

Geladenes Interview für einen Artikel in Der Standard / Rondo anlässlich des Muttertages zu Beiträgen der Wiener Architektin zu einem neuen soziale Bauen und Wohnen

Reflektiert werden Werte, Herangehensweisen, Visionen und Konzepte der Architektin im sozialen Bauen. Herausgearbeitet wird das Erbe der Architektin. Inwiefern sind ihre Erkenntnisse zu Wohnbau heute noch wichtig und wie wirken ihre Errungenschaften baukulturell noch heute nach? Welchen Einfluss können sie auf das zukünftige Wohnen haben?

Margarete Schütte-Lihotzky`s Schaffen war eng mit politischen Entwicklungen verknüpft und sie sah Architektur immer als Dienstleistung am Menschen im Kontext wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen. Sie hatte ein Gesamtverständnis von Planung und Bau, das alle Maßstabsebenen von Städtebau über Wohnbau bis zu Räumen und Einrichtungen umfasste. Im Fokus stand die Schaffung von qualitätsvollem, alltagtagstauglichem und leistbarem Wohnen.


 

Leistung
Expertise für Artikel zu Margarete Schütte-Lihotzky als Mutter des Wohnbaus

Auftraggeberin
Der Standard, Wojciech Czaja

Zeitraum
08. April 2020

Web
Der Standard, online, Mutter des Wohnbaus

Download 
Artikel Mutter des Wohnbaus

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Praxis(schock) - Frauen verlassen Architekturberuf