Beruf Architektin gestern und heute

Geladene Expertin beim Margarete Schütte-Lihotzky Raum Gespräch „Beruf Architektin“

Ausgehend vom Beispiel der jungen Architektin Grete Lihotzky, die mit Motivation und Selbstbewusstsein 1919 ihre berufliche Tätigkeit beginnt, wird die heutige Situation von Frauen in der Architekturausbildung, der Berufswahl Architektur und der Architekturpraxis beleuchtet und diskutiert.

Auffällig dabei ist die erhebliche Reduktion des Frauenanteils mit zunehmendem Karriereverlauf. Österreich liegt mit seinem Anteil an selbständige Architektinnen im europäischen Schlussfeld. Eine wichtige Rolle dabei spielt die in dieser Branche besonders schwierige work-life balance.

Die Studie „Vereinbarkeit von Architekturberuf und Familie. Strategien, Modelle und Erfahrungen“, verfasst von Silvia Forlati, Anne Isopp und Sabina Riß geht den Fragen nach, warum es so schwierig ist Architekturberuf und Familie zufriedenstellend zu vereinbaren und welche Strategien und Modelle für die Vereinbarkeit funktionieren können.


 

Leistung
Vortrag und Diskussion zur Situation von Frauen in der Architektur ua. die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Auftraggeberin
Margarete Schütte-Lihotzky Raum Christine Zwingl

Termin
10. Dezember 2015

Impressionen



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Work-Life-Balance in der Architekturpraxis

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Frauenspezifische Wohnprojekte - Analyse