Gendergerechte Stadtentwicklung für nachhaltige Städte

Geladene Teilnehmerin einer Fokusgruppe zu Erfolg und Herausforderungen von Gender Mainstreaming in der Wiener Stadtentwicklung

Die deutsche bundesweite Studie Gendergerechte Stadtentwicklung: Potenziale für nachhaltige und vielfältige Städte will den Status Quo erheben und eine bessere Integration von Gender-Perspektiven in Planungsroutinen der Gemeindeplanung aufzeigen. Im Auftrag von BMWSB und BBSR und im Rahmen des Forschungsprogramms „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt) identifizieren und untersuchen die Unternehmen nexus und UP19 dafür zehn wegweisende gendergerechte Praxisbeispiele aus Deutschland sowie fünf internationale. Daraus werden Handlungsempfehlungen für Gemeinden und Bund erarbeitet.  

Zu den internationalen Fallstudien zählen die Wiener Gesamtstrategie Gender Mainstreaming in der Stadtentwicklung wie auch das Beispiel der Seestadt Aspern. In der von nexus und UP19 organisierten Fokusgruppe werden Strukturen und Instrumente abgefragt, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren diskutiert sowie das Schlüsselprojekt Seestadt Aspern bewertet. Die geladenen Expert_innen sind von der Baudirektion, Wohnfonds Wien, MA50, AK Wien, Gemeindepolitik, Wien 3420, Stadtteilmanagement Seestadt und der TU Wien. In einer abschließenden Begehung der Seestadt erfolgt ein gemeinsamer Fairness-Check zur Eignung für unterschiedliche Nutzer_innen-Gruppen.


 

Leistung
Geladene Teilnehmerin einer Fokusgruppen zur Reflexion des Wiener Gender-Mainstreaming-Prozesses in der Stadtentwicklung und -planung

Auftraggeberin
UP19 - Stadtforschung + Beratung, nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung

Zeitraum
24.Oktober 2024

Website
Zum Forschungsprojekt (BBSR)
Zum Forschungsprojekt (UP19)



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Women Architects & Gendered Spaces in Modern Architecture